Am Ende eines langen Tages kam ich in Piran an. Das Navi loste mich erstmal in einen Seitenbereich der Stadt, was etwas verwirrend war. Also ich den Weg zum Zentrum entdeckte, musste ich feststellen, dass man mit dem Auto überhaupt nicht nach Piran reinfahren kann.
Außerhalb des Ortes gibt es Parkplätze und ein Parkhaus, in dem ich parkte. Von dort rief ich ein Hotel (das Hotel Piran) an, welches mir dann auch einen gratis Shuttlebus sendete.
Nach ca. 15min war ich im Hotel und begeistert vom schnellen und guten Service.
Für einen verlängerten Wochenendkurztrip (Samstag bis Montag) bin ich nach Prag zum Weihnachtsmarkt gefahren. Das ganze mit einem Busunternehmen und einem von mir vorab gebuchten Hotel. Das erste Ziel war der Weihnachtsmarkt, aber auch die Innenstadt und etwas shoppen wollte ich auch, zumal mir noch Weihnachtsgeschenke fehlten.
Die Innenstadt ist schon sehr auf Weihnachten vorbereitet und es gibt sogar mehrere Weihnachtsmärkte. Der Größte, am Altstädter Ring (Staroměstské náměstí) ist schon sehr beeindruckend. Obwohl es kalt war und ich auch mich kleidungstechnisch darauf vorbereitet hatte, kroch die Kälte natürlich schon irgendwann an den Körper. Ein Grund mehr für warme Getränke und auch zwischendurch mal ein Café oder ein Geschäft aufzusuchen.
Insgesamt ein super schönes Wochenende. Prag lohnt sich wirklich zu jeder Jahreszeit.
Hier noch ein Video vom Enten- und Schwänefüttern am Ufer der Moldau.
Diesen November war ich in Goslar, am nördlichen Harzrand in Niedersachsen. Die Stadt war trotz Eiseskälte sehr belebt und die Vorbereitungen für den Weihnachtsmarkt liefen auf Hochtouren.
Goslar ist eine alte Kaiserstadt und hat eine über 1000 Jahre Geschichte.
Die Stadt lädt zum Spazieren durch die Innenstadt ein, vor allem die Fachwerkhäuser und die mit Schiefer verkleideten Häuser sind sehr sehenswert.
Viel Spaß mit den Fotos.
Verkehr und Autofahren in Polen: Ich habe bei meiner letzten Tour durch Polen mal die wichtigsten Regeln gesammelt und ein paar generelle Informationen zum Autofahren in unserem Nachbarland gesammelt.
Dabei fällt zuerst auf, die die Autobahnen viel weniger befahren sind als bei uns und dass man insgesamt auf den Autobahnen sehr entspannt Auto fährt. Auf Landstraßen sah das manchmal etwas anders aus, vor allem, wenn es wichtige Landstraßen waren.
Unterschiede gibt es beim Promillelimit und offensichtlich auch, was den Abstand beim Auffahren angeht... so manchen Schweißtropfen hat mich das gekostet.
Weiterlesen: Verkehr & Autofahren: Strafzettel vermeiden in Polen
Die nächste Etappe meiner Tour sollte die Fahrt nach Danzig werden. Die alte Hansestadt Danzig hatte schon immer mein Interesse und ich war gespannt auf die polnische Küste.
Auf der E261 geht’s nach Norden. Vor Bydgoszcz (Bromberg), in der Nähe von Kowalewo stehen an der Straßenrändern viele Prostituierte im Alter so von 20-30 Jahren, einige richtig hübsch. Ich hatte schon gelesen, dass vor allem in den 10 Jahren nach der Wiedervereinigung die preiswerte Prostitution ein häufiger Reisegrund für Männer nach Polen war. Da wundert man sich schon. Andererseits machte es die sonst recht langweilige Fahrt für mich interessanter.
Ich habe die Osterferien dazu genutzt eine größere Tour durch Polen und das Baltikum zu machen. Seit meiner Resie in die Tschechische Republik und die Slowakei stand das schon lange an und dieses Jahr habe ich endlich Zeit dazu geunden.
Ohne groß zu planen bin ich über Berlin Richtung Osten gefahren und mein erstes Ziel in Polen war Posen. Über eine Freundin, die dort schon öfter war, habe ich erfahren, dass es sehr schön sein soll.
Mit dem Auto haben wir das lange Himmelfahrts-Wochenende genutzt um ein paar schöne Tage in Frankreich zu verbringen. Unsere Reise startete in Straßburg und ging über Lyon, Dijon, Beaune, Metz nach Nancy zurück, von wo wir dann wieder nach Deutschland fuhren.
Das war zwar ein straffes Programm für ein paar Tage, aber es gab sehr viel zu sehen (bei exzellentem Wetter!) und ich habe viel fotografiert. Die Fotos kann ich nun mit Euch und einigen Reisetipps und Informationen teilen. Wer selbst mal nach Frankreich möchte, sollte auch den letzten Artikel zum Autofahren in Frankreich beachten.
Hier nun die einzelnen Artikel verlinkt.
Grundsätzlich sind die Regeln in Frankreich mehr oder weniger wie in Deutschland. Trotzdem gibt es ein paar Besonderheiten, die zu beachten sind:
In Städten gilt: Tempo 50, Landstraßen 90 und Schnellstraßen 110. Autobahnen haben maximal 130 als Tempolimit. Bei Regen gilt auf Autobahnen für alle Tempo 110.
Die Strafen für Verkehrsvergehen sind etwas höher und werden auch nach Deutschland weitergeleitet. Man kann bequem online bezahlen. Wenn man dieses schnell erledigt, bekommt man einen dicken Rabatt von 20-30%.
Weiterlesen: Verkehr & Autofahren: Strafzettel vermeiden in Frankreich
In Frankreich gibt es generell eine hohe Qualität an Lebensmitteln. Es schmeckt alles sehr gut und es gibt sehr viele regionale Spezialitäten. Für mich, als jemanden der auch gerne kocht, beginnt alles mit den Markthallen, die man in jeder Stadt findet. Einfach unglaublich, welche Qualität und Vielfalt man hier findet. Davon wünsche ich mir auch mehr bei uns!
Weiter geht es mit den exzellenten Bäckereien und Metzgereien. Das Handwerk eines Bäckers, Konditors oder Metzgers hat hier noch mehr Wert und es gibt eine gute Auswahl an verschiedenen Broten, Backwaren und vielen zubereiteten Fleischspezialitäten. Selbst in den Supermärkten ist die Qualität hoch.
Die hohe Kunst der Zubereitung kann man dann in den Restaurants erfahren: Pasteten, Fleischgerichte, sehr gute Qualität bei Fischgerichten und dazu wirklich gute Gemüse und frisches aromatisches Obst.
Weiterlesen: Süd-Ost Frankreich: 08 Essen im Osten Frankreichs
Für den letzten Tag wollte ich in meine französische Lieblingsstadt zurück, nach Nancy. Diese lothringische regionale Hauptstadt der Region Meurthe-et-Moselle ist mir im Laufe von 20 Jahren sehr ans Herz gewachsen. Die Dörfer im Umkreis, die Menschen und natürlich auch das Zentrum dieser Stadt.
Der Place Stanislas in seiner quadratischen Form ist mittlerweile Abends sehr schön illuminiert und zeigt wie herrlich es dort zur Abendstunde ist.
Die Stadt ist bekannt für seine besondere Architektur, was man auch an der frankreichbekannten Architekturhochschule erkennen kann.
Wir haben erst einmal mit dem Navi das Zentrum gesucht, was gar nicht mal so einfach war. Ich empfehle direkt zur Kathedrale zu fahren und dann dort das Parkhaus zu nutzen. Es ist nicht übermäßig teuer. Das Parkhaus direkt an der Kathedrale kostet ca. 4 Euro für 2 Stunden. Parken kann man auch in der Nähe der Kathedrale und man ist mitten im Zentrum. Es gibt einige weitere Parkhäuser, deren Füllungsgrad jederzeit auf vielen Infotafel auf den hineinführenden Straßen gefunden werden kann.
Das Zentrum der Innenstadt von Metz liegt (untypischerweise) auf einem Hügel. Der höchste Punkt ist dabei die Kirche St. Crois (oder so) mit dem Kloster und den umgebenden Kirchenbauten.
Unser nächster Stopp, sollte eine Nacht in Dijon sein. Diese regionale Hauptstadt der Region Côte d‘Or wurde mir mehrfach empfohlen und so buchte ich vorab ein Hotel am Place Wilson. Das Hotel Wilson ist wirklich schön und in Familienbetrieb. Die Inhaber sehr nett und zuvorkommend. Im alten Gemäuer aus dem 17 Jh. ist es sehr schön und stilvoll eingerichtet. Internet ging leider nicht, Frühstück kostete 13,50 Euro.
Übrigens, ein Tipp für alle Gourmets: direkt daneben hat Sternekoch Stephane Derport sein Restaurant. Eine vorherige Reservierung ist jedoch sehr empfehlenswert.
Kommt man von Süden (so wie wir von Lyon) nach Beaune, sieht man, wie sich die Landschaft schlagartig ändert, etwas hügeliger wird und jede Menge Weinfelder erscheinen. Eine sehr schöne Landschaft. Ein Freund gab mir per Kurznachricht nur den Tipp "Beaune Vin", worauf ich entschied hier mal zu halten, da seine Tipps immer sehr gut sind. Und tatsächlich - ein Volltreffer!
Beaune hat eine wirklich schöne Altstadt, sehr touristisch, aber noch im positiven Sinne und auch nicht überlaufen. Die Häuser sind aus dem hellen Stein der Umgebung gebaut, was wirklich toll aussieht. Selbst Andenkenläden haben ein normales Preisniveau.
Es gibt mehrere bemerkenswerte Kirchen. Die bekannteste ist die Collégiale Basilique Notre Dame. Die Stadt ist bekannt für den guten Wein (Côte de Beaune) und den sehr guten Senf!
Es gibt sehr viele Senfvariationen, z.B. mit Basilikum, Feigen, Nüssen, Kräutervariationen, Weintrauben usw.
Auf dem Weg zurück Richtung Norden haben wir mittags Rast in Chalon Sur Saône gemacht. Schilder auf der Autobahn haben den Ort schon als sehr schön angepriesen und wir dachten, dass wir mal hier halten.
Das Zentrum zu finden war gar nicht mal so einfach, aber immer Richtung Fluss und man ist bald da.
An diesem Tag war Markt und viele regionale Spezialitäten wurden angeboten.
Eine Tag in Lyon. Leider nur einen, aber den haben wir gut ausgenutzt! Man kann viele Stunden durch diese schöne Stadt gehen und dabei sehr vieles entdecken. Viel Geschichte, Place Bellcour, die Saône, die Rotten, die Altstadt, die Traboules, die Kathedrale Saint Jean Baptiste, die Pont Bonaparte, und vieles mehr. In dieser Stadt gibt es unglaublich viel zu sehen. Hier einige Tipps und Empfehlungen zu unserem Tag in Lyon.
Vorab schon Mal mein Fazit: ich muss wieder dorthin :)
Wir waren im Hotel Ibis, welches direkt in der Innenstadt liegt und ein angelagertes Parkhaus hat (ca. 10 Euro Gebühr, geht stundenweise, nachts 4 Euro). Das war sehr praktisch. Vom Auto bis zur Lobby waren es so nur ca. 20m. Der Parkhausfahrstuhl bringt einen direkt in die Lobby.
Die Innenstadt ist komplett von einem Ring aus Wasser umgeben. Eine Umrundung zu Fuß würde ca. 60min dauern. Über eine der vielen Brücken gelangt man dann auf die „Altstadtinsel“. Es gibt mehrere große Straßen, die diese "Insel" durchqueren, auf denen auch Straßenbahnen fahren. Ansonsten ist die Innenstadt recht autofrei.
Der eigentliche Anreiz für mich vom Norden her Richtung Neapel zu fahren war vor allem Pompeii erneut zu besichtigen. Seit meinem Letzten Besuch sind rund 18 Jahre vergangen und ich war neugierig, was es neues zu sehen gab. Ich habe gelesen, dass die Archaelogen in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen waren.
Pompeii war während des römischen Reiches eine bedeutende Stadt und wurde dann von einem Ausbruch des Vesuvs überrascht. Die Stadt wurde von Schlamm und Lava bedeckt und erst in den 1950er Jahren teilweise wieder ausgegraben. Durch die Lava ist ein großer Teil der Holzdächer verbrannt, so dass man oft nur die Wände der Häuser ausgegraben hat.
Heute geht man, mit vielen Touristen durch die Straßen, sieht zum Teil intakte 2000 Jahre alte Häuser und Gemäuer und hat so einen direkten Blick in das Leben im römischen Reich. Zum Teil sieht man noch Schriftzüge an den Wänden, wer sich zur Wahl des Bürgermeisters stellte oder auch erotische Zeichnungen im Bordell.
Ich war das letzte Mal 1996 in Pompeii. In all den Jahren wollte ich wiedereinmal dorthin. Da ich gerade in Italien war, bin ich in der Toskana gestartet und über Rom Richtung Neapel gefahren. Da ich in der ARD eine wirklich gute Doku über die Amalfiküste gesehen hatte, dachte ich mir, dass man das ja gut verbinden könnte und so einen sehr schönen Teil Italiens im Sommer besichtigen kann und ich kann jetzt schon Mal verraten, dass es einfach umwerfend war. Ich denke, ich muss bald mal wieder hin ;-)
Mein Reisebericht ist wie üblich bei meinen längeren Touren in mehrere Teile aufgeteilt. Viel Spaß beim Lesen.
Rotheburg ob der Tauber ist vermutlich der in Japan bekannteste deutsche Ort, neben Neuschwanstein :) Wenn es eine Rangliste der Städte gäbe, die in jedem Jahr besonders viele Ausflugstouristen anzieht, dann wäre Rothenburg ganz weit oben mit dabei.
Aus allen Ländern findet man hier Tagestouristen, die einen Ausflug in das deutsche Mittelalter machen wollen.
Ich war im letzten Jahr im Oktober für einen Tagesausflug dort und habe mir neben der sehr schönen mittelalterlichen Innenstadt auch das "Kriminalmuseum" angesehen, welches einen Teil der mittelalterlichen Geschichte der Stadt nachzeichnet. Alles passend mit historischen Dokumenten, "Polizeimaterial", Fahrzeugen und natürlich auch jeder Menge Folterinstrumenten.
Parken kann man gut außerhalb der historischen Stadtmauer. In nur wenigen Minuten ist man bereits im inneren Bereich und gleich im Mittelalter angekommen. Historische, gut restaurierte Gebäude, z.T. mit Stuck, Ornamenten, Gildenzeichen, Bildern und Verzierungen. All das macht Rothenburg besonders interessant.
Als besonderes Schmankerl kann man eine Führung beim "Henker" buchen. Wirklich sehr empfehlenswert, da dieser Führer, als Henker verkleidet, so manche Anekdote aus der mittelalterlichen Zeit zu erzählen weiß.
Ich möchte eine kleine neue Reihe beginnen von Städten, die mir durch ihre historischen Zentren und ihre besondere Schönheit gut gefallen. Beginnen möchte ich heute mit Alsfeld im mittelhessischen Vogelsbergkreis. Im Dreieck von Gießen im Süden, Fulda im Osten und Marburg im Westen befindet sich diese kleines Stadt, mit ihren ca. 10.000 Einwohnern.
Bereits im 9. Jahrhundert stand hier eine romanische Kirche. Die Stadt entstand zur Zeit der Karolinger und war ab 1222 zum ersten Mal urkundlich erwähnt.
Mein Rundgang begann im Grunde schon im Zentrum, wo man sofort schnell auf der umgebenden Straße einen Parkplatz findet.
Alles in allem kann man das Zentrum innerhalb von 30min gut erlaufen.
Dann ist es Zeit für ein Eis oder Kuchen am Marktplatz. Von dort sieht man den Pranger... und man fragt sich, ob zu viel Eiscreme nicht auch dazu führt, dass man dort schmachten musste ;-)
Der Sommer ist nahe und bald geht es wieder für Millionen von Deutschen, Österreichern und Schweizern in den wohlverdienten Urlaub. Ich habe in den letzten Monaten viele neue Artikel erstellt und viele neue Fotos sind online. Da sind sicherlich auch ein paar Anregungen für schöne Urlaubsziele für Euch dabei. Einfach mal stöbern!
Von meinen Lesern viel besuchte Seiten sind die über das Chianti, die USA, Malaga und die Costa del Sol, Asien, Stockholm und Bulgarien sowie Urlaub in Portugal, Lissabon und in Dänemark und Kopenhagen. Da gibt es eine Menge zu lesen und anzuschauen :-)
Also, viel Spaß im Urlaub!
Kreuzfahrten sind momentan schwer im Kommen. Viele Leute aus meinem Bekanntenkreis waren in den letzten beiden Jahren auf Kreuzfahrt und so dachte ich, dass ich das auch mal versuche. Wir buchten eine Fahrt, welche uns durch die das Mittelmeer zu den wichtigsten Häfen brachte. Insgesamt eine sehr schöne Erfahrung, die sehr viele Eindrücke durch die Landgänge mit sich brachte.
neben 5 Mahlzeiten und jede Menge Spaß an Bord gab es natürlich viel zu sehen. Sizilien, Frankreich, Marokko und natürlich Südspanien!
Weiterlesen: Spanien: Kreuzfahrt nach Malaga I - Landgang in Malaga
Ich habe einen Herbstspaziergang durch Fuldas Innenstadt gemacht. Mitte Oktober waren noch ein paar richtig schöne Herbsttage in Fulda. Angenehme Temperaturen, blauer Himmel, Sonnenschein und jede Menge Herbstfarben. So bin ich mit meiner Kamera los und habe diese schöne Barockstadt fotografiert. Alle Fotos entstanden innerhalb von 90min.bei einem Gang durchs Zentrum.
Die wichtigsten Stationen waren: Barockviertel, Dom, Paulustor, Michaeliskirche, Stadtschloss, Stadtwache, Friedrichstraße Universitätsplatz und zum Abschluss die Fuldaaue. Auf dem Weg kehrten wir in Kaffee Glück ein und besuchten nach einem leckerem Kuchen anschließend noch das Eiskaffee :-) So kann der Sommer gerne ausklingen.
In diesem Frühjahr war ich mit einem guten Freund 5 Tage in Bulgarien. Die Hälfte der Zeit war ich in Sofia, den Rest der Zeit verbrachten wir mit einer Rundreise ins südwestliche Landesinnere. Die an Griechenland grenzenden Berge, die Tiefeben, das Balkangebirge und das wunderbare Plovidv waren einige der Ziele. Es gab wirklich viel zu sehen!
Ich wurde von einem schönen Land überrascht, welches zum Teil sehr modern ist, dennoch sehr rurale Gebiete aufweist und auch tolle Städte mit einer sehr reichen 2000 Jahren alten Kultur aufwarten kann. Viel Spaß beim Lesen und Betrachten der Fotos:
Als Salsatänzerin wollte ich schon immer mal nach Kuba. Als meist allein reisende Frau war ich gespannt, was mich erwartet. Mein Fazit schon einmal vorweg: man kann als Frau sehr gut alleine Kuba bereisen - Spanischkenntnisse helfen dabei aber ungemein! Kuba ist vermutlich immer noch der sicherste Reiseort in Lateinamerika!