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Vor einigen Jahren war ich ein paar Tage mit dem Auto in Portugal unterwegs. Leider bei sehr schlechtem Wetter. Die Fotos sind dementsprechend! Ich habe ein paar Städte gesehen und die Portugiesen als ehrliches und verschlossen-ernsthaftes Volk kennengelernt.
Hier ein paar Eindrücke:
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Porto liegt weiter im Norden als Lissabon und gilt als eine der größten Städte Portugals. Von hier gingen viele Seefahrer hinaus, neue Welten zu entdecken und die damalige Neue Welt zu erobern. Die Stadt zu Fuß zu erlaufen hat etwas gedauert. Neben dem prachtvoll ausgemaltem Bahnhof, gibt es ein Schloss und natürlich den Hafen kennenzulernen.
Ich habe mich dafür entschiedenen, in der Nähe des Hafens im Parkhaus zu parken und dann bergauf alles zu erkunden.
Von allen Städten ist mir Porto besonders in Erinnerung geblieben, nicht unbedingt für seine Schönheit und Größe - der Verkehr z.B. war immens - sondern für seine Stimmung und die Atmosphäre!
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Der starke Regen meines Portugalaufenthaltes macht für wenige Stunden eine Pause, so dass ich entschied, hier in Aveiro eine Pause zu machen. Es hat sich gelohnt. Neben einem phantastischen Mittagessen in einem der wenigen Restaurants kann ich nur gutes über diese kleine und schöne Stadt berichten!
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Coimbra, die intellektuelle Seele Portugals! Eine der schönsten und interessantesten Städte, die ich in Portugal kennengelernt habe. Eine interessante Kneipen und Kunst- und Kulturszene findet man dort und natürlich viele Studenten. Die Stadt ist jung und lebendig!
Ein Rundgang durch die am Berg liegende Altstadt ist anstrengend, aber lohnend!
Man sagt, dass in Coimbra die älteste Universität Europas ist. Ich bin nicht sicher, da auch andere Städte dieses Privileg für sich beanspruchen, aber sehenswert ist sie auf jeden Fall!
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Die große Landeshauptstadt der Portugiesen. Zentrum der damaligen Kolonialmacht und politisches Zentrum des westlichsten Landes in Europa.
Leider habe ich Lissabon im Regen erlebt. 2 Tage und dabei Dauerregen. Der November ist vlt. nicht die beste Zeit zum Reisen in Südeuropa. Trotzdem habe ich eine schöne, herrschaftliche Stadt erlebt. Mit vielen Interessanten Stadtvierteln und netten Menschen.
Die Jugendherberge ist mehr ein Hotel, mit 6 Bettzimmern. Gemeinschaftsräume und Möglichkeiten zum Austausch habe ich nicht gefunden! Dafür ist sie recht zentral und nicht teuer!
Beim nächsten Mal, werde ich sicher woanders wohnen!
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Evora war die erste Stadt, die ich aus Spanien kommend angefahren habe. Klein und niedlich und wunderschön. Ein toller Marktplatz mit vielen netten, kleinen Gassen und einem dominierenden südeuropäischen Häuserstill, ganz in weiß.
Evora hat mir gut gefallen. Von den meisten kleineren Städtchen in Portugal mit am besten!
